Der Himmel ist blau
Die Blätter sind grün
Ich sitze im Freien
Wohin ich auch schau
Großes Verblühn
Die Wände sind weiß
Das Kreuz tut weh
Ich trinke Rotwein
Der Abend kommt leis
Wie ein Schattenreh
Schwarznacht wird sein
Wenn ich aufbreche
Nur Sterne leuchten dann
Ich bin nicht allein
Mit meiner Schwäche
Morgen wird gewählt
Die Zukunft teile ich
Wie die Gegenwart
Es sei nicht verhehlt
Winter, ich fürchte dich
Aber nach dir kommt
Der Fruehling, das ist so
Wenn das Feuer erlischt
Welt mir nicht frommt
Kuschel ich mich in Stroh
Widerstand leiste ich so und so!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen